Die Bodenoffensiven und Luftangriffe hätten dazu geführt, dass Tausende Zivilisten vertrieben worden seien, die meisten seien auf dem Weg Richtung jordanischer Grenze, sagte ein Sprecher von Guterres in New York. Die Luftangriffe und Bodenoffensiven der Regierungstruppen stellten auch für die regionale Sicherheit eine Bedrohung dar.
Russland, die USA und Jordanien hatten im vergangenen Jahr eine sogenannte Deeskalationszone im Südwesten Syriens vereinbart. Das Gebiet liegt unweit der Hauptstadt Damaskus und grenzt an Jordanien und die israelisch-besetzten Golan-Höhen. Es ist eine der letzten Regionen Syriens, die in der Hand von Regierungsgegnern ist.
dpa/sh