Allesamt sollen sie in der südöstlichen Provinz Bari aktiv sein. Der neue Innenminister und Vize-Premier Matteo Salvini von der rechtspopulistischen Lega lobte die Zerschlagung der kriminellen Organisation. Er betonte dabei, dass der Kampf gegen die Mafia eine seiner Prioritäten sei.
Probleme bei der Verfolgung mutmaßlicher Straftäter bereitet der Staatsanwaltschaft derweil das Gerichtsgebäude. Berichten zufolge musste das Gericht in der Hafenstadt Bari erst kürzlich wegen Einsturzgefahr evakuiert werden. Die Büros wurden demnach vorübergehend in Zelten untergebracht.
dpa/dop