Die Energieminister der G20-Staaten verpflichteten sich auf ihrem Treffen in Argentinien, die Gasmärkte transparent und konkurrenzfähig zu gestalten. Sie sprachen sich für den Abbau von Subventionen für fossile Brennstoffe aus, um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen.
Kritik kam von der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Erdgas als saubere Energiequelle zu bezeichnen, sei Betrug. Die Gasförderung zu unterstützen bedeute, dass die international vereinbarten Ziele zur Bekämpfung des Klimawandels nicht erfüllt würden.
dpa/jp