Ein Gericht in Ungarn verurteilte die vier Hauptangeklagten zu 25 Jahren Gefängnis. Bei ihnen handelt es sich um drei Bulgaren und einen Afghanen. Die toten Flüchtlinge waren im August 2015 in einem Kühlllaster an einer Autobahn im österreichischen Burgenland gefunden worden.
Der Prozess fand in Ungarn statt, weil die Flüchtlinge laut Gutachtern noch auf ungarischem Staatsgebiet starben.
dpa/mh