Vertreter Russlands, der Türkei und des Iran werden dazu kommende Woche in Genf zu Beratungen zusammenkommen.
Nach Angaben des UN-Sondergesandten für Syrien, Staffan de Mistura, wurden auch Deutschland, Frankreich, Jordanien, Saudi-Arabien, Großbritannien und die USA nach Genf eingeladen und sollen sich eine Woche später treffen.
Ende Januar hatten sich Vertreter der syrischen Regierung und der gemäßigten Opposition darauf geeinigt, eine Verfassungskommission einzurichten.
dpa/mh