Militärische Gewalt bleibe aber auch eine Option, sagte er weiter. Russland, die USA und Jordanien hatten im vergangenen Jahr eine sogenannte Deeskalationszone im Südwesten Syriens vereinbart. Das Gebiet liegt unweit der Hauptstadt Damaskus und grenzt an Jordanien und die israelisch-besetzten Golan-Höhen.
Es ist eine der letzten Regionen Syriens, die in der Hand von Regierungsgegnern ist. Trotz weitgehender Ruhe in den vergangenen Monaten ist die Lage dort angespannt.
dpa/sh