Die Extremisten hätten den Ort an der Grenze zum Irak bei einem ihrer bislang heftigsten Angriffe mit mindestens zehn Selbstmordattentätern überfallen, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Es habe mehr als 40 Tote gegeben.
Die heftigen Kämpfe gingen weiter. Bereits in den vergangenen Tagen hatte es in der Region Kämpfe zwischen Regierungstruppen und IS-Anhängern gegeben.
Albu Kamal ist strategisch wichtig, weil durch den Ort eine zentrale Verbindungsstraße zwischen Syrien und dem Irak verläuft. Syrische Regierungstruppen hatten ihn im vergangenen November eingenommen.
dpa/okr