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  • 80 Jahre BRF
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MH17: EU und Nato drängen Russland zu Eingeständnis von Verantwortung

25.05.201812:1525.05.2018 - 17:15
  • Australien
  • Niederlande
  • Russland
Absturzstelle des Flugs MH17 von Malaysia Airlines
Absturzstelle des Flugs MH17 von Malaysia Airlines (Archivbild: Dominique Faget/AFP)

Die EU und die Nato haben Russland aufgefordert, seine Verantwortung im Fall MH17 anzuerkennen.

Die jüngsten Ermittlungen hätten zweifelsfrei ergeben, dass zum Abschuss des malaysischen Verkehrsflugzeugs über der Ostukraine ein Flugabwehrraketensystem der russischen Streitkräfte genutzt worden sei. Das erklärten EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Russland müsse nun uneingeschränkt kooperieren, um Rechenschaft zu ermöglichen.

Belgien will vorerst keine gerichtlichen Schritte gegen Russland wegen des MH17-Absturzes einleiten. Das erklärte Außenminister Didier Reynders in der VRT.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko begrüßte die Entscheidung der Niederlande und Australiens, Russland für den Abschuss des Fluges MH17 verantwortlich zu machen. Die niederländische Regierung in Den Haag hatte dies zuvor mitgeteilt.

Dieser Beschluss ist eine direkte Reaktion auf den Bericht der internationalen Ermittler von Donnerstag, dass die Maschine der Malaysia Airlines mit einer Buk-Rakete der russischen Armee über der Ostukraine abgeschossen wurde. Alle 298 Personen an Bord waren dabei im Juli 2014 getötet worden. Die meisten waren Niederländer. Unter den Opfern waren auch mehrere Belgier.

Mit diesem formellen Schritt wollen die Niederlande und Australien Russland zur Mitarbeit an den Ermittlungen sowie zur strafrechtlichen Verfolgung zwingen.

dpa/vrt/est/sh

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