Einheiten der Regierung und verbündete Milizen rückten in eine Region zwischen den Städten Homs und Hama ein, wie die syrische Armeeführung mitteilte.
In den vergangenen Tagen waren aus der Region nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle mehr als 30.000 Kämpfer, deren Familienangehörige und weitere Zivilisten abgezogen. Busse brachten sie in die Provinz Idlib und in die Region nördlich der Großstadt Aleppo. Diese beiden Gebiete werden von Rebellen kontrolliert.
Nach der Umsetzung des Abkommens kontrollierten die Anhänger des Präsidenten Baschar al-Assad wieder nahezu das gesamte Zentrum Syriens. Schon zuvor waren die Rebellenmilizen aus dem lange umkämpften Gebiet Ost-Ghuta nahe der Hauptstadt Damaskus abgezogen.
dpa/est