4.000 Impfdosen seien aktuell auf dem Weg in das Land, sagte ein WHO-Sprecher in Genf. Neben zwei bestätigten Ebola-Fällen stieg die Zahl der Betroffenen in den vergangenen Tagen auf 25 wahrscheinliche und zwölf vermutete Infizierte.
19 Menschen sind bislang an Symptomen, die auf Ebola hindeuten, gestorben. Bei ihnen wurde die Krankheit aber noch nicht offiziell bestätigt.
Die WHO fürchtet, dass sich die Krankheit in Nachbarländern ausbreiten könnte.
dpa/est