Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Krisenbank Monte dei Paschi gelingt überraschend Gewinn

11.05.201814:30
  • Italien
Logo der Bank "Monte Dei Paschi di Siena"
Archivbild: Tiziana Fabi/AFP

Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) hat im ersten Quartal unerwartet schwarze Zahlen geschrieben.

In den Monaten Januar bis März sei unter dem Strich ein Gewinn von 188 Millionen Euro übriggeblieben, teilte die drittgrößte italienische Bank am Freitag in Siena mit.

Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 169 Millionen Euro angefallen. Viele Experten hatten auch jetzt mit roten Zahlen gerechnet. Anleger reagierten positiv überrascht: Die Aktie der Bank legte in Mailand um bis zu rund zwölf Prozent zu und verzeichnete damit den stärksten Anstieg seit November.

Bankchef Marco Morelli sagte, er erwarte nach einer schwierigen Phase der Sanierung ein stabiles Geschäftsjahr. Noch 2017 hatte das Institut einen Milliardenverlust eingefahren.

Am Donnerstag hatte Morelli mitgeteilt, dass die Bank die Verbriefung von ausfallgefährdeten Krediten im Volumen von gut 24 Milliarden Euro abgeschlossen habe. Die entsprechenden Kredite wurden also zu handelbaren Wertpapieren "zusammengeschnürt", sodass sie verkauft werden können.

Der riesige Berg an faulen Krediten gilt als das Hauptproblem des ältesten Geldhauses der Welt. Im Sommer hatte die EU-Kommission einen Rettungsplan für die Bank aus der Toskana genehmigt, wonach der italienische Staat dem Institut mit einem Milliardenbetrag unter die Arme greifen kann. Teil des Plans ist auch ein großangelegter Stellenabbau, der in den kommenden vier Jahren gut ein Fünftel der Jobs betreffen soll.

dpa/km

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-