Unter den Opfern seien auch acht Iraner, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Bei den anderen Toten handele es sich um ausländische Kämpfer regierungstreuer Milizen, darunter der libanesischen Hisbollah.
Der Angriff habe einem Waffenlager der iranischen Revolutionsgarden gegolten. Israel hatte in den vergangenen Monaten mehrfach Ziele in Syrien bombardiert.
Beobachter gehen davon aus, dass sich die Angriffe vor allem gegen iranische Truppen und die Schiitenmiliz Hisbollah richten. Diese wird vom ebenfalls schiitischen Iran unterstützt und kämpft im syrischen Bürgerkrieg an der Seite der Regierungstruppen.
dpa/mh