Auch Verwandte des Weltrevolutionärs waren zu dem historischen Datum angereist, darunter die Ururenkelin Frédérique Longuet-Marx aus Paris.
Das Geburtshaus von Marx wurde am Samstag nach monatelangem Umbau neu eröffnet: In dem schmucken barocken Wohnhaus ist jetzt eine komplett neue Dauerausstellung über das Leben, Denken und Wirken des weltbekannten Denkers eingezogen.
Als Höhepunkt des Tages wurde am Mittag eine große Karl-Marx-Statue enthüllt, die die Volksrepublik China der Stadt Trier zum Jubiläum geschenkt hat.
dpa/rkr
100 Millionen Tote im 20.Jahrhundert und trotzdem wird dieser kommunistische Götze geehrt.
Warum nicht? In Oostende steht ja auch ein Reiterstandbild des belgischen Königs Leopold II., der bekanntlich Millionen Kongolesen auf dem Gewissen hat.
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Wann bekommt endlich Brüssel endlich ein Leon-Degrelle-Monument?
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Der Industrielle Henry Ford meinte einst "Geschichte ist Quatsch"; Ford selber war zeitlebens ein geschichtlich sehr interessierter Mensch. Er sagte dies, weil Menschen aus der Geschichte nichts lernen.