Bei dem Angriff hatte ein 28-Jähriger an seiner ehemaligen Schule in der Stadt Mizhi in der nördlichen Provinz Shaanxi zunächst sieben Kinder und Jugendliche mit einem Messer erstochen und zwölf weitere verletzt. Zwei der Verletzten seien später im Krankenhaus gestorben, hieß es.
Der Mann war gleich nach der Tat in Gewahrsam genommen worden. Als mögliches Tatmotiv gab er an, während seiner Schulzeit von Klassenkameraden gemobbt worden zu sein.
dpa/rkr