Zwischen Ärzten und Eltern hatte es zuvor einen erbitterten Streit um das Schicksal des Jungen gegeben, der auch mehrere Gerichte beschäftigte.
Alfie hatte eine neurologische Krankheit, die nicht klar diagnostiziert werden konnte. Fast sein ganzes Hirn war den Ärzten zufolge geschädigt. Er konnte sich nicht bewegen, sprechen und hören.
Die Ärzte hielten lebenserhaltende Maßnahmen für sinnlos und stellten sie ein. Die Eltern wollten dagegen, dass Alfie so lange wie möglich lebt. Viele Demonstranten unterstützen ihr Anliegen.
dpa/sh