Das Team habe dort Proben genommen, die nun in den Niederlanden analysiert werden sollen, sagte ein Sprecher.
Die Organisation ließ offen, ob die Experten noch einmal nach Duma fahren würden. Sie hatten tagelang auf den Einsatz warten müssen - als Grund wurden Sicherheitsprobleme genannt. Der Westen vermutet, die syrische Regierung und ihre Schutzmacht Russland wollten die Untersuchung verschleppen.
dpa/cd