2 Kommentare

  1. Ach nee, dann glauben wir diesen Käse auch noch.

    In der physikalischen Ozeanographie beeinflusst die CORIOLIS-KRAFT die Meeresströmungen, und nicht etwa eine hypothetische Kombination von Temperaturen und Computeranimationen wie hier berichtet. Diese Corioliskraft wird gedingt durch die Eigendrehung des Planeten Erde... und CO2 kann diese 24-Stunden-Drehung total beeinflussen?
    Computersimationen sind nichts anderes als grafisch dargestellte Hypothesen also auch Vermutungen, und keine Beweise oder Belege, wie im fettgedruckten geschrieben. Keine einzige Computersimulation der letzten 30 Jahre in Sachen Klima (Temperatur, Niederschläge Veränderungen der Kryosphäre...) ist bis auf den heutigen Tag eingetroffen, und das wird auch nicht passieren, denn das Klima ist viel zu kompliziert, als dass man es langfristig global ausrechnen könnte.

    Wir lesen oben "Die Forscher hatten Computersimulationen mit Messdaten der Meeresoberflächentemperatur kombiniert."
    Und wie wäre es mal mit reellen Messdaten über die Strömungsgeschwindigkeit von Meereswasser anstatt eine solche klima-virtuelle Kaffeesatzleserei?
    Man merke: Reell wurden KEINE STRÖMUNGS-MESSDATEN erfasst.

  2. Wenn man von den falschen Prämissen ausgeht, kommt man auch zu den falschen Schlussfolgerungen.
    Selbstverständlich wurden auch reelle Strömungsmessdaten erfasst.
    Wer jedoch nach dem scholzschen Prinzip verfährt: "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf" unterschlägt halt unliebsame Fakten.
    Aber das kennen wir ja schon von dem Hobby-Klima- und Energieexperten, dessen Hauptmotivation es zu sein scheint, alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zu dem Thema, die nicht seinen ideologischen Vorstellungen entsprechen, zu negieren.
    Cui bono?