Das teilte die WHO am Mittwoch in Genf mit. Die Behörde stützt sich dabei auf Angaben von Gesundheitspartnern vor Ort. Nach Informationen der WHO sind mehr als 70 Menschen gestorben.
Die WHO selbst ist nicht zuständig für die Untersuchung von Giftgas-Angriffen. Die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen (OPCW) kündigte an, in Kürze Experten in die syrische Stadt zu schicken, um den mutmaßlichen Chemiewaffenangriff zu untersuchen.
dpa/est