Er empfängt am Mittwoch zunächst die Präsidenten des Senats und der Abgeordnetenkammer sowie Vertreter kleinerer parlamentarischer Gruppen.
Bei der Wahl hatte es keinen eindeutigen Sieger gegeben. Die populistische Fünf-Sterne-Bewegung war stärkste Einzelkraft geworden. Das Rechtsbündnis aus Lega und Forza Italia von Ex-Regierungschef Berlusconi hatte dagegen als Allianz die meisten Stimmen bekommen.
Beide Seiten beanspruchen die Regierungsbildung für sich. Eine Zusammenarbeit beider Lager schloss Fünf-Sterne-Chef Di Maio erneut aus.
dpa/jp