Syrische Staatsmedien und die Beobachtungsstelle für Menschenrechte hatten zuvor berichtet, dass die Rebellengruppe einem Abzug aus dem umkämpften Gebiet zugestimmt habe.
Vergangene Woche sollen insgesamt etwa 41.000 Kämpfer und ihre Familien Ost-Ghuta verlassen haben. Bei den heftigen Kämpfen um das Rebellengebiet waren in jüngster Vergangenheit mehr als 1.600 Zivilisten getötet worden.
Für Syriens Staatschef Assad wäre die komplette Rückeroberung von Ost-Ghuta ein großer Sieg. Damit hätte die syrische Armee alle größeren Städte des Landes wieder unter ihrer Kontrolle.
dpa/mh