Sieben weitere Länder haben Maßnahmen ergriffen, darunter die USA und Kanada. Auch Australien hat inzwischen zwei Botschaftsmitglieder des Landes verwiesen und schließt zudem einen Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland im Sommer nicht aus.
Elf EU-Mitgliedstaaten verzichteten allerdings auf solche Maßnahmen, darunter Belgien. Am Dienstagnachmittag berät das Kernkabinett über mögliche Sanktionen.
Die Regierung in Moskau weist eine Beteiligung an dem Giftanschlag im britischen Salisbury nach wie vor zurück und berät über Gegenmaßnahmen.
br/dpa/km