Hunderte Busse hätten mehr als 6.700 Menschen aus der belagerten Region nahe der Hauptstadt Damaskus gebracht.Die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigte die Meldung. Die Busse seien in ein Gebiet gefahren, das noch von Rebellen gehalten werde.
Die Region Ost-Ghuta erlebt seit mehr als einem Monat die schwersten Angriffe von Regierungstruppen seit Beginn des Bürgerkriegs vor rund sieben Jahren. Den Abzug der Rebellen hatte Russland vermittelt.
belga/afp/vrt/jp