So hielten die Parlamentarier in London eine Schweigeminute ab. Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan rief zum weiteren Zusammenhalt auf.
Ein Attentäter war am 22. März 2017 mit seinem Auto in Fußgänger auf der Londoner Westminster-Brücke gerast und stach danach einen Polizisten auf dem Gelände des Parlaments nieder. Fünf Menschen starben, 50 wurden verletzt. Sicherheitskräfte erschossen den vorbestraften Täter, der zum Islam konvertiert war.
Das Land wurde danach von vier weiteren Terroranschlägen getroffen, drei davon in London. Ein Attentat wurde in Manchester verübt. Insgesamt starben 36 Menschen und Hunderte Menschen wurden verletzt.
dpa/rkr