Der Reaktor soll heimlich mit Hilfe Nordkoreas gebaut worden sein. Es hätten nur wenige Wochen gefehlt, um den Reaktor einsatzbereit zu machen, heißt es. Der Geheimdienst habe seit Ende 2004 wichtige Informationen gesammelt, die letztlich zu dem Luftangriff geführt hätten.
Syrien hatte stets bestritten, dass es sich bei dem Gebäude in der ostsyrischen Wüste um einen im Bau befindlichen Reaktor zur Herstellung von Plutonium gehandelt habe.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wirft dem Iran vor, trotz des internationalen Abkommens weiter heimlich den Bau einer Atombombe anzustreben.
dpa/est