Unter den Opfern seien elf Kinder und acht Frauen, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Mehr als 35 Menschen wurden verletzt. Es war einer der schwersten Angriffe auf Damaskus, das von Regierungstruppen kontrolliert wird.
Syriens Regierung wirft den Rebellen vor, Damaskus immer wieder mit Artillerie und Raketen anzugreifen.
Nach Angaben der Menschenrechtsbeobachter kamen in den vergangenen Monaten mehr als 180 Menschen durch Beschuss auf die Hauptstadt ums Leben.
Helfer berichteten unterdessen auch von einer dramatischen humanitären Lage im Kurdengebiet Afrin im Nordwesten des Landes sowie in Ost-Ghuta.
dpa/est