Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, die Kämpfer hätten in großem Ausmaße Geschäfte, Häuser und Regierungsgebäude ausgeraubt. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan drohte mit einer Ausweitung der Offensive nach Ostsyrien und einem Einmarsch in den benachbarten Irak.
Im Norden Syriens sind nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen Hunderttausende Menschen auf der Flucht, seit türkische Truppen und Dschihadisten das Gebiet Afrin eingenommen haben.
dpa/est