Zu diesem Schluss kommen die republikanischen Mitglieder des Geheimdienstausschusses im Repräsentantenhaus. Sie veröffentlichten eine Zusammenfassung ihres Entwurfs für den Abschlussbericht. Die demokratischen Mitglieder des Ausschusses wurden in diesen Bericht nicht einbezogen.
US-Geheimdienste beschuldigen den Kreml seit längerem, sich gezielt in den Wahlkampf eingemischt zu haben, um dem späteren Wahlsieger Trump zu helfen und seiner Konkurrentin Hillary Clinton zu schaden. Ein Sonderermittler und mehrere Kongressausschüsse untersuchen, ob es dabei Absprachen zwischen Trumps Lager und Moskau gab.
dpa/est