Demnach verließen 13 Kämpfer am Freitagabend mit ihren Familien Teile Ost-Ghutas.
Die syrische Armee hat bei ihrer Offensive auf die Rebellenhochburg Ost-Ghuta Beobachtern zufolge am Samstag Fortschritte erzielt. Der in Großbritannien ansässigen, oppositionsnahen Beobachterstelle zufolge gab es in der Nacht sowohl Luftangriffe als auch Artilleriebeschuss auf das Rebellengebiet. Auch das staatliche syrische Fernsehen berichtete von einer Ausweitung der Kampfhandlungen.
Trotz andauernder Kämpfe erreichte indessen zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ein Hilfskonvoi die schwer umkämpfte Region. Allerdings beklagten die Vereinten Nationen, Beschuss habe die Hilfslieferung bedroht. Trotz Sicherheitsbeteuerungen der Konfliktparteien, darunter auch Russland, sei die Gegend weiter beschossen worden.
Hilfskonvoi erreicht syrisches Rebellengebiet Ost-Ghuta - UN beklagen Beschuss
dpa/ofr/est/rkr