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  • 80 Jahre BRF
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"Cumhuriyet"-Journalisten aus U-Haft entlassen

10.03.201810:3910.03.2018 - 16:35
  • Deutschland
  • Griechenland
  • Türkei
Der türkische Investigativjournalist Ahmet Sik am 10.3.2018 in Istanbul
Bild: Ozan Kose/AFP

Nach mehr als 400 Tagen Untersuchungshaft sind zwei führende Journalisten der regierungskritischen türkischen Zeitung "Cumhuriyet" wieder auf freiem Fuß.

Chefredakteur Murat Sabuncu und Investigativjournalist Ahmet Sik wurden nach einem entsprechenden Gerichtsbeschluss in der Nacht zum Samstag aus der Untersuchungshaft entlassen.

Das Gericht in Silivri bei Istanbul verfügte, dass beide Angeklagte das Land nicht verlassen dürfen und sich jeden Sonntag bei der Polizei melden müssen. "Cumhuriyet"-Herausgeber Akin Atalay bleibt in Untersuchungshaft.

"Cumhuriyet"-Chefredakteur Murat Sabuncu am 10.3.2018 in Istanbul

Griechenland: Zwei deutsche Reporter wieder frei

Die zwei in Griechenland festgenommenen deutschen Journalisten - ein 31-Jähriger und seine 33 Jahre alte Kollegin - sind wieder frei. Ein Gericht hat festgestellt, dass sie versehentlich in eine militärische Sperrzone am Grenzfluss Evros gelangt sind und sie freigesprochen. Die beiden Reporter recherchierten zur Situation von Flüchtlingen.

Griechische Medien berichteten, die Reporter hätten eine Gruppe von Migranten beobachtet, die den Fluss aus der Türkei nach Griechenland überquerten und dabei auf einer Kleininsel von Schleusern verlassen und steckengeblieben sein sollen. Die Region ist Teil einer beliebten Flüchtlingsroute.

Zuletzt war griechischen Sicherheitskräften vorgeworfen worden, Flüchtlinge illegalerweise auf türkisches Staatsgebiet zurückzudrängen. Die Regierung in Athen dementierte entsprechende Berichte.

dpa/est/rkr

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