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Hilfskonvoi erreicht syrisches Rebellengebiet Ost-Ghuta - UN beklagen Beschuss

09.03.201815:5609.03.2018 - 19:00
  • Syrien
Hilfskonvoi erreicht syrisches Rebellengebiet Ost-Ghuta (Bild vom 9. März 2018)
Bild: Hamza AL-Ajweh/AFP

Die humanitäre Lage im syrischen Rebellengebiet Ost-Ghuta ist dramatisch. Rund 400 000 Menschen sind dort seit Jahren eingeschlossen. Jetzt treffen zumindest einige Lebensmittel ein.

Trotz andauernder Kämpfe hat zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ein Hilfskonvoi das schwer umkämpfte syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta erreicht. 13 Lastwagen mit Lebensmitteln für 12.000 notleidende Menschen trafen am Freitag in der Stadt Duma ein, wie eine Sprecherin des UN-Nothilfebüros Ocha erklärte.

Allerdings beklagten die UN, Beschuss habe die Hilfslieferung bedroht. Trotz Sicherheitsbeteuerungen der Konfliktparteien, darunter auch Russland, sei die Gegend um Duma weiter beschossen worden. Wer dafür die Verantwortung trug, blieb zunächst unklar.

Ocha zufolge brachte der Konvoi der Vereinten Nationen, des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und des Syrischen Roten Halbmondes Hilfsgüter, die am vergangenen Montag nicht hatten abgeladen werden können. Die erste Lieferung Anfang der Woche musste wegen der heftigen Kämpfe um das Rebellengebiet abgebrochen werden. Viele medizinische Güter hatten zuvor auf Druck der syrischen Regierung aus der Lieferung genommen werden müssen.

Ost-Ghuta vor den Toren der Hauptstadt Damaskus gehört zu den letzten Gebieten in Syrien, die noch von Rebellen kontrolliert werden. Die Region erlebt seit Mitte Februar die schwerste Angriffswelle der Regierung seit Beginn des Bürgerkriegs vor fast sieben Jahren. Aktivisten zufolge konnten die Armee und Verbündete mittlerweile mehr als die Hälfte des bisherigen Rebellengebietes einnehmen. Rund 400.000 Menschen sind in Ost-Ghuta seit 2013 von der Regierung eingeschlossen. Die humanitäre Lage ist katastrophal.

dpa/fs/est

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