Sadschad Malik, Vertreter des UN-Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), schrieb auf Twitter: "Der Hilfskonvoi nach Ost-Ghuta verlässt Duma nach fast neun Stunden. Wir haben so viel geliefert, wie wir konnten inmitten des Beschusses".
Auch mehrere Aktivisten in der Region berichteten, dass die Wagen das Gebiet wegen stärker werdenden Beschusses wieder hätten verlassen müssen. Wie viele der 46 Lastwagen nicht entladen werden konnten, blieb zunächst unklar.
Der Konvoi von UN-Agenturen und anderen Hilfsorganisationen hatte die Region am Montagmittag erstmals seit der Eskalation der Gewalt Mitte Februar erreicht. Einige lebensrettende medizinische Produkte ließ die syrische Regierung allerdings nicht durch.
dpa/cd