Die Bombardierungen im Nordosten Afrins seien die heftigsten gewesen, seit die Einheiten von Präsident Assad vor knapp zwei Wochen in das Gebiet eingerückt waren. Dort unterstützen sie Verbände unter Führung der Kurdenmiliz YPG, die von der Türkei und protürkischen Rebellen im Januar angegriffen wurde.
Die Kämpfe in der Region gehen trotz der Forderung des UN-Sicherheitsrates nach einer 30-tägigen Waffenruhe weiter. Die türkische Führung hatte klargemacht, dass die verabschiedete Resolution ihrer Ansicht nach nicht für den Konflikt in Afrin gilt.
dpa/mh