Nach Angaben eines Arztes finden sie wegen der heftigen Angriffswelle der Regierungstruppen kaum noch Schlaf. Die Menschen lebten unter der Erde, um Schutz zu haben, sagte der Mediziner, der auch Sprecher der örtlichen Gesundheitsbehörde ist, der Deutschen Presseagentur.
Der Lärm der Bombardierung sei den ganzen Tag und die ganze Nacht überall zu hören. In den Kellerräumen fehle es an Essen sowie an Wasser und Strom. Ärzten mangele es an Material, sie müssten wegen der großen Zahl an Verletzten sehr lange am Stück arbeiten.
dpa/sh
