Seit Beginn der Kämpfe in der Provinz Ituri seien auch viele Menschen getötet worden. Mindestens 70 Dörfer und mehrere Kliniken und Schulen seien geplündert und niedergebrannt worden.
Im Osten Kongos, der reich an Bodenschätzen ist, kämpfen zahlreiche Milizen um die Vorherrschaft. Die jüngste Flüchtlingswelle wurde aber vor allem durch Kämpfe zwischen den Volksgruppen der Lendu und Hema ausgelöst.
dpa/mh