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Wieder Angriffe auf Ost-Ghuta in Syrien

22.02.201811:4522.02.2018 - 19:05
  • Syrien
Verletzte Syrer nach Angriffen auf Ost-Ghuta
Bild: Ammar Suleiman/AFP

Bei neuen Angriffen auf das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta nahe Damaskus sind Aktivisten zufolge mindestens 13 Zivilisten ums Leben gekommen.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete zudem mehr als 200 Verletzte. Das Gebiet um die Stadt Duma sei am Donnerstagmorgen von rund 200 Granaten getroffen worden.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat die Angriffe auf das syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta als "Massaker" verurteilt und für mehr Engagement der Europäischen Union in der Krise plädiert.

UN-Sicherheitsrat zu Sondersitzung zu Ost-Ghuta zusammengekommen

Der UN-Sicherheitsrat ist in New York zu einer Sondersitzung über den Syrien-Konflikt zusammengekommen. Zum Auftakt der Sitzung sagte der UN-Nothilfekoordinator, Ost-Ghuta sei eine humanitäre Katastrophe, die vorhersehbar und verhinderbar gewesen wäre.

Die Region gehört zu den letzten Gebieten des Bürgerkriegslandes, die noch unter der Kontrolle von Rebellen stehen. Diese werden dominiert von islamistischen Milizen. Ost-Ghuta ist seit 2013 von syrischen Regierungstruppen eingeschlossen. Rund 400.000 Menschen sind wegen der Blockade fast vollständig von der Außenwelt abgeschnitten.

Ost-Ghuta erlebt bereits seit mehreren Tagen eine der schlimmsten Angriffswellen des fast siebenjährigen Bürgerkriegs. Seit Sonntag wurden den Syrischen Menschenrechtsbeobachtern zufolge mindestens 370 Zivilisten getötet und fast 1.900 verletzt. Viele Verletzte sterben, weil es an Helfern, Einrichtungen und Material aller Art fehlt. Die Eskalation löste weltweit große Besorgnis aus.

dpa/cd/mh

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