Sloweniens Außenminister Karl Erjavec bezeichnete die Aufnahme Serbiens und Montenegros als "nicht realistisch". Ungarn forderte dagegen, beide Länder schon ab dem Jahr 2022 in die EU aufzunehmen.
Beim Treffen der EU-Außenminister am Donnerstag in der bulgarischen Hauptstadt Sofia geht es auch um die Lage in Syrien, darunter die jüngste Offensive der Türkei im Norden des Landes und die Berichte über Giftgas-Angriffe in syrischen Rebellengebieten.
Die Außenminister von Albanien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und der Türkei werden zu dem informellen Treffen am Freitag erwartet.
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