Der rechtsliberale Minister teilte seine Entscheidung am Dienstag dem Parlament in Den Haag mit.
Zijlstra hatte erklärt, er habe 2006 von Putin gehört, wie dieser seine Pläne eines "Groß-Russlands" darlegte. Auf Grundlage der vermeintlichen Äußerungen von Putin hatte Zijlstra vor der Aggression Russlands gewarnt. Am Montag musste er der Tageszeitung "De Volkskrant" zugeben, dass er über das Treffen mit Putin gelogen hatte.
dpa/est