Bei der heftigen Bombardierung der Region Ost-Ghuta seien 125 Menschen verletzt worden, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Damit seien in den vergangenen drei Tagen bei Angriffen auf Ost-Ghuta mehr als 150 Zivilisten ums Leben gekommen, rund 40 von ihnen Kinder.
Regierungstruppen haben das vor allem von islamistischen Rebellen kontrollierte Gebiet vollständig eingeschlossen. Rund 400.000 Menschen sind fast vollständig von der Außenwelt abgeschnitten. Helfern zufolge ist die humanitäre Lage deswegen dramatisch.
dpa/sh