Auf einer am Freitag vom Finanzministerium in Washington veröffentlichten Liste wurden insgesamt 20 Unternehmen und 21 Personen hinzugefügt.
Hintergrund der nun verhängten Sanktionen ist ein Streit um Gasturbinen auf der Krim. Das russische Außenministerium drohte daraufhin Washington mit Gegenmaßnahmen.
dpa/rkr