Der Schweizer Präsident Alain Berset als Gastgeber sagte, Furcht sei kein Treibstoff für Investitionen. Misstrauen vor Multilateralität und Freihandel verstärkten bestehende Gräben.
Auch Indiens Premier Narendra Modi erklärte in seiner Eröffnungsrede, die Antwort auf die derzeitigen Herausforderungen für den Welthandel könnten nicht in der Isolation liegen.
Beide sprachen den protektionistischen Kurs von US-Präsident Donald Trump allerdings nicht direkt an. Eine Rede von Trump wird für Freitag - den letzten Tag des Weltwirtschaftsforums - erwartet.
Das Treffen von rund 3.000 Spitzenpolitikern und Topmanagern aus aller Welt steht in diesem Jahr unter dem Motto "Für eine gemeinsame Zukunft in einer zersplitterten Welt".
dpa/mh