Das erklärten Premierministerin Theresa May und der französische Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag nach ihrem Regierungsgipfel in Sandhurst westlich von London. Das Geld soll etwa für Videoanlagen oder Zäune in Calais und anderen französischen Orten verwendet werden, um Menschen vor der illegalen Einreise nach Großbritannien abzuhalten.
Außerdem vereinbarten beide Länder eine stärkere Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung, Forschung und Terrorbekämpfung.
Es war Macrons erster offizieller Besuch in Großbritannien seit Amtsantritt. Kritisch äußerte er sich zum geplanten EU-Austritt Großbritanniens: Er bedauere dies sehr, aber respektiere die Entscheidung.
dpa/est