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Stolzes "Drecksloch": Video aus Namibia nimmt Trump auf die Schippe

17.01.201815:19
  • Afrika
  • USA
US-Präsident Donald Trump
Bild: Saul Loeb/AFP

Namibia ist eines der schönsten "Dreckslöcher" Afrikas - zumindest wenn es nach einem Video geht, das sich über die US-Präsident Donald Trump zugeschriebene "Drecksloch"-Äußerung lustig macht.

"Es ist wirklich hart hier, aber das Drecksloch Namibia hat mehr als 300 Sonnentage im Jahr", sagt ein Trump-Stimmenimitator in dem Video, das wunderschöne Tier- und Landschaftsaufnahmen zeigt. "Sogar unsere Elefanten sind hoch qualifiziert, um große Mengen Scheiße abzuladen in unserem weitläufigen Drecksloch-Land."

Das erstmals am Samstag veröffentlichte Video eines großen namibischen Betreibers von Safari-Lodges, Gondwana Collection, kam auf dessen Facebookprofil seither bereits auf über 700.000 Aufrufe. Auf Youtube wurde das Video über 75.000 Mal gespielt, und auch auf Twitter zog der knapp zweiminütige Clip immer weitere Kreise.

"Guten Morgen Trump Amerika! Wenn Sie jemals Ihr so wunderschönes und perfektes Land verlassen wollen und zu einem richtigen Drecksloch in Afrika reisen wollen, dann würden wir Sie gerne ins Drecksloch Namibia einladen", heißt es zu Beginn des Videos mit rauer Trump-Stimme. Das Land im Südwesten des Kontinents sei "eines der besten Dreckslöcher". Selbst die Wüste Namib sei solch ein Drecksloch, dass es dort schon seit Millionen Jahren nicht mehr geregnet habe.

Nach Berichten von US-Medien soll der Präsident bei einem Treffen mit Senatoren am vergangenen Donnerstag gefragt haben, warum die USA so viele Menschen aus "Drecksloch-Staaten" aufnehmen müssten. Es ging dabei um den Aufenthaltsstatus von Menschen aus Haiti, El Salvador und afrikanischen Staaten. Das Weiße Haus dementierte die Berichte zunächst nicht. Trump selbst schrieb auf Twitter, es seien harte Worte gefallen, aber nicht diese.

In Namibia leben 2,5 Millionen Menschen. Weite Teile des Landes sind Nationalparks, etwa die Namib-Wüste im Süden oder der bei Safaritouristen beliebte Etosha-Park im Norden.

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dpa/fs/mg

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