Im Aostatal gilt ab Dienstag für Teile der Region die höchste Gefahrenstufe, in den übrigen Teilen liegt sie bei vier auf einer Skala von fünf. Die Situation sei vor allem für Skibergsteiger und Skifahrer abseits der Pisten sehr gefährlich, warnten die Behörden.
Auch in Südtirol bleibt die Lawinengefahr bestehen, vor allem in den östlichen Dolomiten. Letzte Woche waren bei einem Lawinenunglück in der Region ein Kind und dessen Mutter ums Leben gekommen.
dpa/mh