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China-Besuch: Macron hofft auf Wirkung der Sanktionen gegen Nordkorea

08.01.201808:2608.01.2018 - 15:35
  • China
  • Frankreich
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Gattin Brigitte in Xian (Bild: Ludovic Marin/AFP)
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Gattin Brigitte in Xian (Bild: Ludovic Marin/AFP)

In der Krise mit Nordkorea hofft Frankreichs Präsident Emmanuel Macron auf die Wirkung der Sanktionen, um den isolierten Staat an den Verhandlungstisch zurückzuholen.

"Ich erwarte viel von dem unerlässlichen Druck, den China auf Nordkorea ausüben kann, um es zu einem Kurswechsel zu ermutigen", sagte Macron zum Auftakt seines ersten Besuches in China am Montag.

Frankreichs Präsident Macron hat sich bei seinem ersten Besuch in China für eine engere Zusammenarbeit Europas mit der Volksrepublik ausgesprochen. Zum Auftakt seiner Visite nannte Macron den Klimaschutz und die chinesische Initiative für die Errichtung neuer Handelskorridore nach Europa. Die Krise um Nordkoreas Atomwaffen- und Raketenprogramm, die angespannte Lage im Iran sowie die bilaterale Wirtschaftskooperation stehen im Mittelpunkt seines Staatsbesuches.

Menschenrechtsorganisationen forderten Macron auf, auch Fälle von Bürgerrechtlern, die Religionsfreiheit und die Verfolgung der in Nordwestchina lebenden muslimischen Uiguren anzusprechen. Er solle sich auch für die Freilassung von Liu Xia, der unter Hausarrest stehenden Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, einsetzen.

Es ist die erste Asien-Reise von Macron seit seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr. Während seines Besuches in Peking sollen auch Wirtschaftsabkommen unterzeichnet werden. Airbus hofft auf einen großen Auftrag aus China.

Vor seiner Ankunft in China tauschte sich Macron in einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump über Nordkorea und die Entwicklung im Iran aus. Dabei habe Trump die internationale Entschlossenheit unterstrichen, eine Beseitigung der Atomwaffen in Nordkorea zu erreichen, wie das Weiße Haus in Washington mitteilte.

Erste Station des dreitägigen China-Besuches von Macron war am Montag die Stadt Xi'an, die Ausgangspunkt für den antiken Handelsweg der "Seidenstraße" zwischen China und Europa war. Mit seinem Besuch in der alten Kaiserstadt wollte der Präsident symbolisch das Interesse Frankreichs an einer Kooperation in der geostrategischen Initiative von Staats- und Parteichef Xi Jinping für den Aufbau einer "neuen Seidenstraße" mit Handelskorridoren über Land und See unterstreichen.

Macron wird am Abend in Peking erwartet, wo er mit Staats- und Parteichef Xi Jinping zu einem privaten Essen zusammentrifft. Der formelle Empfang und weitere Gespräche folgen am Dienstag.

Menschenrechtsorganisationen forderten Macron auf, auch Fälle von Bürgerrechtlern, die Religionsfreiheit und die Verfolgung von Uiguren anzusprechen. Er solle sich auch für die Freilassung von Liu Xia, der weiter unter Hausarrest stehenden Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, einsetzen.

dpa/rkr/km/mh

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