Das meldet die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Allein 19 Menschen seien ums Leben gekommen, als russische Flugzeuge Angriffe auf die belagerte Enklave Ost-Ghuta geflogen hätten. Dort seien auch Wohngebiete angegriffen worden. Die Menschenrechtler erklärten, unter den insgesamt 28 Opfern seien sieben Kinder und zwölf Frauen.
Bei dem Beschuss eines russischen Luftwaffenstützpunktes in Syrien sind außerdem auch zwei russische Soldaten getötet worden. Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Demnach ereignete sich der Angriff bereits an Silvester. Zehn weitere Menschen wurden verletzt.
Russland ist in Syriens Bürgerkrieg ein wichtiger Verbündeter der Regierung.
dpa/est