Sieben Menschen seien in der Hauptstadt Kinshasa, ein weiterer sei in der zentralen Stadt Kananga getötet worden, verlautete am aus einer UNO-Quelle. Die katholische Kirche des Landes hatte zu friedlichen Protesten aufgerufen.
Damit wollte sie an die Unterzeichnung eines Abkommens ein Jahr zuvor erinnern, das für 2017 die Wahl eines Nachfolgers für Staatschef Joseph Kabila vorsah. Rund 80 Menschen, darunter Priester, seien in Kinshasa festgenommen worden, hieß es. Landesweit wurden etwa 120 Menschen festgenommen.
vrt/rkr