Das wurde in im Anschluss an die letzte Zinssitzung des EZB-Rates in diesem Jahr in Frankfurt mitgeteilt. Geschäftsbanken, die Geld bei der Notenbank parken, müssen weiterhin 0,4 Prozent Strafzinsen zahlen.
Im Oktober hatten Europas Währungshüter ihre milliardenschweren Käufe von Staats- und Unternehmensanleihen um neun Monate bis mindestens Ende September 2018 verlängert. Das monatliche Volumen wird von Januar an aber auf 30 Milliarden Euro halbiert. Beobachter werten dies als Indiz für einen späteren Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik.
dpa/mh