Hintergrund ist die europäische Reaktion auf die Jerusalem-Entscheidung von US-Präsident Donald Trump. Netanjahu sagte, er höre aus Europa Stimmen, die Trumps historische Stellungnahme verurteilten, umgekehrt habe er aber keine Verurteilungen der Raketenangriffe auf Israel gehört.
Trumps Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt von Israel anzuerkennen, hatte weltweit Kritik und Proteste ausgelöst. Bei Unruhen in den Palästinensergebieten sowie israelischen Luftangriffen im Gazastreifen wurden vier Palästinenser getötet und Hunderte verletzt. Auch in Paris kam es gestern zu Demonstrationen.
dpa/sh
@B.Brandt. alles richtig, was Sie schreiben. Aber Dummheit bleibt Dummheit, mit oder ohne gesetzliche Grundlage.
Wissen sie auch Herr Brandt, warum seit 1995 kein amerikanischer Präsident das Gesetz umgesetzt hat und kennen sie auch die Haltung der internationalen Staatengemeinschaft?
Kennen sie vielleicht auch die Zusammenhänge zwischen der finanziellen Unterstützung von Trumps Wahlkampf durch israelnaher Geldgeber, der freundschaftlichen Beziehung zwischen Trumps Schwiegersohn und Familie Netanjahu und Trumps Entscheidung?