Die Suche nach Überlebenden wurde eingestellt. Das Verschwinden gilt als größte Tragödie in der Geschichte der Marine des Landes.
Zuletzt war davon ausgegangen worden, dass es unmittelbar nach der letzten Funkverbindung mit der "ARA San Juan" am 15. November eine Explosion an Bord gegeben haben könnte. Nach dem Boot wird weiter gesucht, um die Tragödie aufzuklären.
dpa/sh