Dazu plant sie unter anderem eine "Beobachtungsliste" einzelner Märkte und eine engere Zusammenarbeit mit Ländern wie China, wie Industriekommissarin Bienkowska in Brüssel erklärte.
Illegale Geschäfte schadeten legitimen Unternehmen und dem Beschäftigungsmarkt. Zudem seien sie ein Risiko für Gesundheit und Sicherheit, etwa im Falle von Arzneien und Spielzeug.
dpa/mh